Das Online-Archiv wächst mit Oberdorfen
Dank der Familie Fertl wächst die Online-Sammlung von Erdinger Geschichte, um weitere seltene Fotos aus Oberdorfen über Ferdinand und Stanislaus.
Das Erdinger Projekt auf Polnisch. Eine Pressesammlung
Andreas Bialas und sein Engagement machen immer wieder deutlich, wie eine deutsch-polnische Versöhnung auf Augenhöhe gelingen kann.
Das Ende von Erdinger Geschichte. Der Jahresrückblick
Mit Jahresende sind zahlreiche Projekte von Erdinger Geschichte zu Ende gegangen: Ausstellungen, Preise und viele Gespräche. Eine kurze Übersicht.
Drei Jahre in Kolbing bei Walpertskirchen. Maria Tscheneschenko
Als Teenager wurde Maria Tscheneschenko aus ihrer Heimat nahe Kiew deportiert. Als sie nach Kolbing ankam, da musste sie sich ein neues Leben aufbauen und hoffen auf einem „guten“ Bauernhof zu kommen.
Ein Tauschgeschäft oder Sklavenhandel? Olena Poljakow
Bauern und Unternehmer auf dem Land tauschten gerne und häufig ihre ukrainische und polnische Zwangsarbeiter*innen. Der Beitrag um das Leben von Olena Poljakow skizziert dies und was bereits eine einzige Arbeitskarte erzählen kann.
Von der Ukraine zur Hölle am Fliegerhorst Erding. Josef Mazuk
Josef Mazuk war 38 Jahre alt, als er zum Gemeinschaftslager am Fliegerhorst Erding nach Eichenkofen kam. Er blieb nicht lange dort, aber seine Biographie zeigt, wie 1942-1943 Menschen aus der Ukraine im Landkreis behandelt wurden.
Von Polen nach Dorfen und dann bis nach Frankreich? Anton Damasiewicz
Im Rahmen der Spendenkampagne „Gesicht für Gesicht“ wird das Schicksal von Zwangsarbeiter*innen rekonstruiert. Wieso der 51-jährige Anton Damasiewicz schließlich nach Dorfen gelangte ist unklar. Dass er dort ausgebeutet wurde, das steht in den Akten.
Von Altenerding zum Schafott. Ein polnischer Zwangsarbeiter vor dem Sondergericht
Hatten ausländische Arbeiter*innen, die freiwillig nach Deutschland kamen bessere Karten? Der Fall von Josef Chojnacky zeigt, wieso man auch bei ihnen von Zwangsarbeit spricht.
Pierino Riccio. Die Biographie eines kurzen Lebens in Erding
Pierino Riccio lebte weniger als ein Jahr in Erding bis er im Städtischen Krankenhaus starb. Wurde er zum Opfer der NS-Zwangsarbeit?